Tusen tack! – Ich bin den Wikingerfrauen sehr dankbar. Warum??? Na, für die Erfindung des Knäckebrotes; denn die pflichtbewussten und treusorgenden Frauen der zur See fahrenden Wikinger erfanden das Knäckebrot (knäckebröd), um es ihren Männern als Proviant für die teilweise sehr langen Seereisen mitzugeben. Luftdicht verpackt war und ist ein Knäckebrot bis zu einem Jahr haltbar.
Das heißt, wenn es damals nicht so clevere Frauen gegeben hätte, gäbe es heute vielleicht kein Knäckebrot. . .
Ich liebe Knäckebrot. Früher habe ich am liebsten Sesamknäckebrot gegessen, bis ich eines Tages in einer Zeitung eine Anleitung zum Knäckebrotbacken gefunden habe. Seitdem backe ich es meistens selbst. Das Grundrezept von damals ist geblieben, aber die Zutaten variieren je nach Lust, Laune und Vorrat.
Probiert unbedingt meine neue knusprige Körnervariante!
Eure


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n.

Zu meinem selbstgebackenen Knäckebrot esse ich am liebsten alle möglichen Käsesorten und Kräuterquark. Gerne auch würzige Brotaufstriche, wie z.B. den Kürbis-Aufstrich, den Ihr hier schon kennengelernt habt, aber heute habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht – es gibt einen Rote-Bete-Brotaufstrich, der durch Schafskäse und rote Zwiebeln sehr würzig schmeckt.
Leider müsst Ihr auf das Rezept noch bis morgen warten, doch – es lohnt sich!
Liebe Grüße und viel Spaß beim Backen!
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