Moin und hallo Ihr Lieben,
schon die ganze Woche über schönstes Wetter, Wer mag da noch im Haus sitzen?! Ich glaube, dass ich hier im nahen Forst noch nie so viele Spaziergänger und Radfahrer gesehen habe, wie in der vergangenen Woche.
Ich verbringe jede mögliche Minute im Garten und freue mich täglich über Selbstgeerntetes: Radieschen, Salate, Kräuter und Rhabarber werten zur Zeit unsere Mahlzeiten auf und es kommt täglich mehr dazu.
Der Rhabarber ist nun bald abgeerntet, aber für mich kein Grund zum Traurigsein: Die roten Johannisbeeren stehen schon in den Startlöchern und werden sich bald den Platz auf einem leckeren Kuchen erobern.
Wie Ihr wisst, halte ich mich bei schönem Wetter nicht gern lange in der Küche auf. Eigentlich hätte ich heute gern auf Kuchen verzichtet, aber mein Lieblingsmann meinte, dass er schon eeeewig keinen Kuchen mehr gegessen hätte. Wer ’s glaubt . . .
Okay, dann backe ich also einen Rhabarberkuchen. Nein, der Rhabarberkuchen mit Mandelbaiser sollte es heute nicht werden. Es kommen Kokosflocken zum Einsatz. Eine angefangene Tüte dieser weißen Raspeln räume ich schon geraume Zeit im Vorratsraum von links nach rechts und zurück. Genau die werde ich endlich verwenden.

In meiner Vorstellung entwickelt sich ein Rhabarber-Kokoskuchen mit Baiser: Der Kuchenboden aus Mürbeteig mit Kokosflocken. Darauf eine fruchtig-säuerliche Schicht aus Rhabarberstückchen und als Krönung eine cremig zart knuspernde Baiserhaube. .Ja, das wird ganz bestimmt lecker!
Welche genauen Zutaten ich für den Rhabarber-Kokoskuchen mit Baiser verwendet habe und wie er zubereitet wird, erfahrt Ihr im folgenden Rezept.,
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Backen und lasst Euch diesen wunderbaren Frühlingskuchen schmecken!
Frohe Pfingsten und bleibt gesund ♥
Eure



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