Moin und hallo Ihr Lieben,
nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich heute mal wieder ein Zupfbrot gebacken. Es wurde einfach mal Zeit für Abwechslung. In den letzten Tagen gab es ein paar Mal neue Kartoffeln aus dem heimischen Garten, aber heute stand ein ofenfrisches Brot als Beilage zum Grillen auf dem Plan. Ich habe gestern schon einen Weizenbrotteig angesetzt, den ich heute vor dem Grillen gebacken habe. Und das Beste daran: Der Teig muss nicht geknetet werden!
No Knead-Teig
So ein No-Knead-Teig ist echt super. Die abgemessenen Zutaten werden zu einem Teig vermischt. Der muss dann 24 Stunden reifen und ab und zu gedehnt und gefaltet werden. Nach dem Gehen wird der Teig geformt und muss dann noch einmal kurz gehen, bevor er gebacken wird. Einfach, nicht wahr?!

Zupfbrötchen-Brot aka Monkey Bread
Ich habe schon oft Zupfbrote gebacken. Allerdings kann ich nicht so richtig nachvollziehen, warum dazu bis heute kein Blogbeitrag erschienen ist, aber vielleicht ist er ja beim Blogumzug verloren gegangen, wie es bei einigen anderen Rezepten auch der Fall war… Dieses Mal wollen wir ein Zupfbrot backen, und um genau zu sein, sollen es dieses Mal Brötchen sein, die wir zupfen. Dazu habe ich den Teig in 16 Stücke geteilt, geschliffen, in verschiedenen Saaten gewälzt, in einer Kastenform verteilt reifen lassen und gebacken.
Klar, für dieses Zupfbrot könnt Ihr auch kleinere Teiglinge formen, also mehr davon. Ihr könnt die Saaten, Gewürze und Kräuter für das Topping nach Geschmack bzw. Wahl verändern. Wenn euch die Kastenform nicht gefällt, könnt ihr auch eine Springform verwenden. Ich würde allerdings darauf achten, die Backzeit anzupassen – sie wird sich vermutlich verkürzen!
Dieses Rezept ist wirklich einfach. Wer sich noch einmal anschauen möchte, wie das Dehnen und Falten des Teiges ausgeführt wird, kann sich das im Rezept Weizenmischbrot, no knead noch einmal bebildert ansehen.
Dieses Zupfbrötchen-Brot passt außer als Beilage zum Grillen auch hervorragend zu Salaten, Suppen, Eintöpfen, Wurst und Käse. Ich mag es auch gern solo mit etwas Meersalzbutter, Quark oder Frischkäse. Findet heraus wie oder was Ihr am liebsten zu diese Zupfbrötchen esst und schreibt es mir! Ich bin gespannt!
Viel Spaß beim Backen dieses appetitlichen, knusprigen Zupfbrötchen-Brotes und – lasst es Euch schmecken!
Eure



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