als ich vor einiger Zeit meine Blondies mit Lemon Curd -Füllung vorstellte, bat mich die liebe Marijke in einem Kommentar, um das Rezept der Lemon Curd.Füllung. Liebe Marijke, heute erfülle ich Dir Deinen Wunsch! Viel Freude, Spaß und guten Appetit!
Vor Jahren erhielten wir zu einem festlichen Anlass einen üppigen Präsentkorb geschenkt. Neben vielen Köstlichkeiten enthielt dieser Korb auch ein Glas Lemon Curd. Zuerst konnte ich mit dieser Bezeichnung nichts anfangen, war aber nach dem ersten Verkosten der sonniggelben Zitronencreme sofort begeistert. Nachdem der Inhalt des Glases aufgebraucht war, machte ich mich auf die Suche nach einem Rezept; fand diverse und machte daraus mein eigenes.
Lemon Curd
Ich muss vorausschicken: Der Lemon Curd, den Ihr in Gläsern abgefüllt kaufen könnt, hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit dem selbstgemachten gemein. Denn in industriell hergestelltem Curd sind Zutaten enthalten, die in einer hausgemachten Zitronencreme nicht verwendet werden, aber wohl für niedrigere Kosten, lange Lagerung und Stabilität des Inhalts notwendig sind.
Hausgemachter Curd ist cremig und süß mit einem intensiven, aromatischen, köstlich säuerlichen Zitronengeschmack. Es werden nur fünf Zutaten benötigt und innerhalb weniger Minuten ist ein Curd fertig, der perfekt auf Frühstücksbrötchen, Pfannkuchen, Cookies, Scones oder als Füllung sowie Aufstrich für Tartelettes , Kuchen und vieles mehr passt. Für alle, die Zitronen lieben ein absolutes MUSS.
Die Zutaten
Für Lemon Curd benötigt Ihr fünf Zutaten: Bio-Zitronen, Eier, Zucker, Salz und Butter. Verwendet unbedingt echte Zitronen und keine Ersatzprodukte; denn Ihr braucht sowohl die Schale als auch den Saft.
Habt Ihr alle Zutaten beisammen? Okay, dann lasst uns loslegen!
Viel Spaß bei der Zubereitung und erzählt doch mal, wie Euch die englische Zitronencreme geschmeckt hat und – wo sie bei Euch Verwendung gefunden hat. Ich freue mich!
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