Go Back
Engelsaugen-Plätzchen - eine rustikale Knuspervariante
Drucken

Engelsaugen-Plätzchen - heute mal knusprig-rustikal

Klassisches Engelsaugengebäck neu interpretiert, angereichert mit Weizenvollkornmehl, Kardamom, gerösteten Haselnüssen und fruchtigem Johannisbeergelee - dezent süß mit makronenähnlicher Textur und vollem Geschmack.
Portionen 20 Plätzchen
Autor birgitd.com

Zutaten

  • 175 g Haselnüsse
  • 125 g Weizenmehl Type 550
  • 150 g Weizenvollkornmehl
  • 125 g Roh-Rohrzucker
  • 225 g Butter kalt und gewürfelt
  • 2 Eier Gr. M, getrennt
  • 1 TL Vanilleessenz oder -Paste alternativ 1 Päck. Vanillezucker
  • 2 TL Kardamom gemahlen
  • 1 Prise Salz

Anleitungen

  • Aus dem Teig 4 Rollen von ca. 30 cm Länge und ca. 2,5 cm Ø formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
  • Anschließend jede Rolle in ca. 2 cm breite Scheiben zerschneiden und aus jeder Scheibe eine Kugel formen.
  • Diese auf ein Schneidebrett legen, das in den Kühlschrank passt, und mit einem Holzlöffel o.ä. eine Vertiefung von 1 cm in jede Kugel drücken.
  • Mit Frischhaltefolie abdecken und eine Stunde in den Kühlschrank schieben.
  • Den Backofen nach etwa 50 Minuten auf 170°C Umluft oder 190°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Das Brett mit den Kugeln aus dem Kühlschrank nehmen und sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Etwas Johannisbeergelee in jede Kugelvertiefung geben.
  • Tipp: Anstelle des Gelees kann auch Konfitüre verwendet werden. Diese erwärmen, durch ein feines Sieb streichen und anschließend in die Vertiefungen geben.
  • Die Plätzchen in den Ofen schieben und ca. 18 Minuten backen. Die Plätzchen sollten nur leicht gebräunt sein.
  • Sobald sie fertig sind, können sie samt des Backtrennpapiers vom Blech auf ein Gitter zum Abkühlen gezogen werden.
  • Falls erforderlich, die Vertiefungen mit Gelee auffüllen. Hierzu das Gelee kurz erwärmen.