Aus dem Teig 4 Rollen von ca. 30 cm Länge und ca. 2,5 cm Ø formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Anschließend jede Rolle in ca. 2 cm breite Scheiben zerschneiden und aus jeder Scheibe eine Kugel formen.
Diese auf ein Schneidebrett legen, das in den Kühlschrank passt, und mit einem Holzlöffel o.ä. eine Vertiefung von 1 cm in jede Kugel drücken.
Mit Frischhaltefolie abdecken und eine Stunde in den Kühlschrank schieben.
Den Backofen nach etwa 50 Minuten auf 170°C Umluft oder 190°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Das Brett mit den Kugeln aus dem Kühlschrank nehmen und sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Etwas Johannisbeergelee in jede Kugelvertiefung geben.
Tipp: Anstelle des Gelees kann auch Konfitüre verwendet werden. Diese erwärmen, durch ein feines Sieb streichen und anschließend in die Vertiefungen geben.
Die Plätzchen in den Ofen schieben und ca. 18 Minuten backen. Die Plätzchen sollten nur leicht gebräunt sein.
Sobald sie fertig sind, können sie samt des Backtrennpapiers vom Blech auf ein Gitter zum Abkühlen gezogen werden.
Falls erforderlich, die Vertiefungen mit Gelee auffüllen. Hierzu das Gelee kurz erwärmen.